Für Markus Kaspar bedeutet Musik Alles und alles an ihm ist Musik.
Schon mit 13 greift er zum ersten Mal zur Gitarre. Seine Inspiration sind die Beatles, denen er zu Ehren auch einen (noch unveröffentlichten) Song geschrieben hat („Meine Höldn“, 2010).
Sein gesamtes musikalisches Können hat sich Markus Kaspar selbst angeeignet.
Neben seinem Hauptinstrument der Stimme, spielt er akustische Gitarre und Klavier.
Durch sein ausgeprägtes Rhythmusgefühl fühlt er sich auch auf etlichen Schlaginstrumenten heimisch (Kajon, Djembe, Schlagzeug).
Das große Interesse an dieser musikalischen Vielseitigkeit ist auf sein Vorbild, den Multinstrumentalisten Paul McCartney zurückzuführen.
In seinen Zwanzigern spielt er in einer Folkband und gründet etwas später die Coverband „Almost Famous“, die mit internationalen Rock und Pop Songs auftritt. Zeitgleich startet er Solokonzerte mit klassischem Austropop, wo er seine Bühnenerfahrung ausbaut.
Anfang Dreißig wird Markus Kaspar klar, dass er sich nur mit Eigenkompositionen weiterentwickeln kann. Er beginnt vermehrt Lieder zu schreiben und nimmt mit eigenem Equipment Demos auf.
Sein Genre ist klassischer Austropop in Mundart. Sein Traum, sein eigenes Album in den heimischen Radios zu hören.
Anfang 2010 entsteht eine Zusammenarbeit mit den Musikern und Produzenten Bernd Bechtloff und Peter Prammerdorfer. Das Ergebnis ist die Single „Gib mi net auf“, die unter dem Lable southendmusic® veröffentlicht wird.
Im Sommer 2010 nimmt er dann im Rahmen der Vokalsommerakademie an der Singer und Songwriter-Soloklasse von Andy Baum teil. Es entsteht eine Aufnahme von „Sei innere