Eva Billisich und die derrische Kapelln: Steig ei in mei Bluatbahn
„Beinahe jeder Österreicher kennt sie:Eva Billisich, die Frau aus dem Kult-Film Muttertag, die mit ihren blauen Haaren seit langem Farbe in den Alltag bringt. Ihre 2.CD „Steig ei in mei Bluatbahn“ setzt dort fort,wo das wunderbare Debut-Dialekt-Album“Lasterlieder“einen frischen Blick auf neues Wiener Liedgut eröffnete. Ob ein Abend im Wurschtlprater oder Erkenntnisse vor dem Badezimmer-Alibert nach einer durchzechten Nacht: Die Texte von Billisich zaubern stets ein Schmunzeln ins Gesicht. Wen wundert es angesichts ihrer virtousen Lieder, dass Größen wie Heli Deinboek - schuf die musikalische Grundstruktur für einige Songs - und André Heller, der sein „Wean“zur Neuinterpretation freigab, als Schutzgeister über dem Album schweben. Neben Konzerten spielt sie im kommenden Jahr gemeinsam mit Andrea Händler „Damenspitz“. Anhören und Anschauen!“ Planet Oktober 2013
Band: Eva Billisich und die derrische Kapelln
Eva Billisich: Texte, Gesang und Percussion
Peter Marnul: Mandola, Geige
Andi Schacher: Klarinetten, Saxophone
Genre: Blues über Rock bis zum Gstanzl durchmischt mit Wienerlied-Elementen
Austropop am Ende? SOLOzuVIERT beweisen das Gegenteil.
Innerhalb kürzester Zeit konnte die Steirische Popgruppe SOLOzuVIERT tausende von Austropop-Lieberhaber mit ihrer Musik begeistern.
Als Vorgruppe der “Best of Austria“ Tournee mit der EAV, Rainhard Fendrich und den Seern, feierten die sympathischen Musiker bislang in den größten Hallen Österreichs einen außergewöhnlichen Erfolg
4 Männer – 4 Gitarren – mitreißende und ehrliche Songs im Sinne des Austropop – mehr braucht es immer noch nicht, um das Publikum zum Mitsingen und Mitklatschen zu mobilisieren.
Die nächsten SOLOzuVIERT Termine:
24.8.2013 Krone Stadtfest Linz
22.9.2013 MA 48 Fest in Wien
5.10.2013 U2 Eröffnung
26.10.2013 Wiener Rathausplatz
Nov. 2013 Club Konzert Tour
UHRsprung besteht seit 2008 und hat sich von Beginn an den größten Hits des Austropop zugewandt.
UHRsprung legt sehr viel Wert das Publikum bei seinen Live Auftritten einzubinden.
Wenn es um gute Stimmung und Party gehen soll, dann ist UHRsprung genau die richtige Adresse!
UHRsprung gibt es auch als Band und kann je nach Budget gebucht werden.
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Wos da in Vogl aussehaut? ANTI CORNETTOS – die Kult Logafeiaband!
Unsere Geschichte beginnt im Juni 2008 in einem kleinen Schrebergarten in Wien Floridsdorf.
Die Gitarre verstimmt, die zerschnittene Kundenkarte vom Merkur zum Plektron umgewandelt, sowie die Stimmen mit einer halben Packung Marlboro präpariert – die Anti Cornettos waren geboren.
Zwei Stimmen, eine Gitarre und ganz viel zu erzählen!
Nach dem ersten Album im Jahr 2010 „Bier steht im Kühlschronk!“, wurde es zwischenzeitlich ruhig um uns.
Pünktlich zum vorhergesagten Weltuntergang im Dezember 2012 sagten wir uns: “Waun de Wöd scho 2012 untageht, daun mochn mia des Feiawerk!” und schrieben mit „Maya“ DIE Weltuntergangshymne.
So beschlossen wir wieder gemeinsam als Anti Cornettos zu arbeiten und feiern nun 2013 – nach Auffüllen unseres Kühlschranks – mit unserem neuen Album „Weu, samma si ehrlich!“ unser Comeback.
Mit einer Mischung aus Reaggae, Austropop, Acoustic-Rock und mehr, spiegelt das neue Album Tatsachen aus dem Leben wieder. Tatsachen, die sich alle denken, aber keiner auszusprechen traut. Weu, samma si ehrlich – wos gsogt gheart, gheart gsogt!
Die Anti Cornettos sind somit nicht nur eine Band, sondern auch eine Lebenseinstellung. Weu, samma si ehrlich – a jeda vo eich kaun a Anti Cornetto sei, so long in an jeden a klans Logafeia brennt!
www.facebook.com/anticornettos
Geboren am 26.04.1955 in Wien. Musizierte seit frühester Jugend
als Autodidakt auf div. Instrumenten in unzähligen Amateurbands,
konzentrierte sich dann auf das Gitarrespiel sowie den Gesang.
Ab 1977 Zusammenarbeit mit dem österreichischen Topproduzenten
Renee Reitz, mit dem er etliche Hits verbuchen konnte
("Der Durscht", "Schönes Madl", "Verkrampf di net" u.a.).
1984 folgten als Produzententeam Peter Koller und Wolfgang Ambros
für die zwei LPs "Erwachsene gibt`s gnua" sowie den Klassiker
"Alle Lichter".
1990 produzierte Peter W. Kevin die letzte amtliche Solo-LP
"Der Bäer ist los".
1993 wagte der Bäer mit den Vorstadtgfrastern einen musikalischen
Seitensprung zum Wienerlied mit der Produktion "Wien auf der
Zungenspitze",
Um ja nicht seine Wurzeln aus den Augen zu verlieren, gründete
der Bäer 1992 die legendäre Combo "The Boys From Hairnoise",
deren Grundlage Blues und Rock`n`Roll der 60er und 70er-Jahre
bilden.
Seit 1994 als freier Gitarrist, Sänger und Komponist tätig,
zählt der Bäer heute zu den gefragtesten Live- und Studio-
musikern in Österreich (Georg Danzer, Austria 3, Brunner &
Brunner, Rainhard Fendrich, Gebrüder Ullrich, Boyz From
Hairnoize, Hallucination Beat Bones, Nik P. & Reflex, VSOP, u.v.a.).
Dominik Ofner aus Voitsberg/Steiermark ist spätestens seit der TV-Sendung „DieGroße Chance 2011“ einer breiten Öffentlichkeit ein Begriff.
Der stämmige Blondschopf hat sich mit seiner Harmonika zwischen all die Akrobaten, Rock- und Popsänger gestellt und öffentlich seine Liebe zum Austropop erklärt (mit dem Titel „A Wahnsinn mit dir“). Damit traf er den Nerv der Menschen und ab dem Moment war für ihn die Entscheidung klar: Die, seine Zukunft liegt in der Musik.
Andy Zahradnik, u.a. Journalist beim deutschen Branchenmagazin „Musikmarkt“, meint zur Singleauskoppelung aus kommenden Debüt-Album „ZWOA“:
„Liab mi oder loss mi“ – Dominik Ofner geht mit einer klaren Botschaft und der ersten Single aus seinem Debüt-Album voran. Die Titelzeile bittet um nicht mehr und nicht weniger als um eine klare Antwort, um ein ‚ja‘ oder ein ‚nein‘, Mogst mi, dann nimm mi – magst du das Lied, dann spiel es, sing es, magst du mich, dann hör meiner Musik zu. Magst du das alles nicht, dann lass es. Mutig mutig, aber der reine Seiltanz ist es nicht. Der Uptempo-Song entstammt aus einer bewährten Hit-Schmiede: Ober-Seer Fred Jaklitsch hat Dominik diesen Song auf den Leib geschrieben und produziert und gemeinsam haben Ofner und Jaklitsch daraus einen veritablen Gassenhauer geschaffen. Somit wird hoffentlich die Wahl wohl eher auf ‚liab mi‘ denn auf ‚loss mi‘ fallen.
Bei AUSTRIA 2 geht es um Austropop und damit um unsere ureigene Wiener Mundart, unseren Schmäh und unseren Herzschlag. Die Band mischt in ihrem Programm die altbekannten und bewährten Austropop-Hits mit neuen, selbstgeschriebenen Liedern.
Derart ergibt sich eine kurzweilige, heitere Show, bei der für Jede und Jeden etwas dabei ist. Gute Laune stets inkludiert!
AUSTRIA 2 sind Newcomer im Austropop. 2010 gegründet startete die Gruppe Anfang 2012 mit ihrer CD „nix erreicht“ durch. Im Mai 2012 gewannen AUSTRIA 2 den Bandcontest Aspern-Essling. Es folgten Auftritte neben Austropop-Größen wie Ulli Bäer, Boris Bukowski, Andy Baum, Wilfried und anderen, sowie beim Hafen Open Air 2012 und im ORF Radio Wien. Ende 2012 ist die Universal-Compilation „Heimat bist Du großer Töne“ erschienen mit dem AUSTRIA 2-Song „Augustin“ darauf. Die Band bringt Mitte 2013 ihre zweite CD „des ned“ heraus…
www.austria2.net
http://www.youtube.com/AUSTRIA2BAND
http://www.facebook.com/pages/Austria-2/376630529057460
Der Austropop lebt weiter.
Er entstand Mitte der 60er Jahre. Lichtwärts ist mit dieser musikalischen Strömung groß geworden. Zahlreiche Interpreten aus unserem Lande, wie Georg Danzer, Wolfgang Ambros, Ulli Bäer uva., haben einen bleibenden Eindruck, sowie musikalische Einflüsse hinterlassen.
Man kann mit diesem Musikgenre seine Empfindungen sehr gut in der eigenen Muttersprache ausdrücken und das bringt man im Dialekt sehr authentisch und ehrlich rüber. Diese Musikrichtung verlangt keine spezifische Festlegung eines bestimmten Stiles. Somit kann man nahezu alles in diesem Genre einfließen lassen. Die Zuhörer verstehen und spüren was gesungen und gespielt wird.
Mit der Gruppe Lichtwärts haben sich Musiker zusammengefunden, die ihre Lieder - gefühlvolle Musik und Texte - interpretieren. Es handelt sich um Geschichten und Gefühle aus dem Leben, die fallweise traurig sind und ans Herz gehen. Aber auch rhythmisch, schwungvolle Songs sind in ihrem Repertoire zahlreich vorhanden.
Die Gruppe ist stark zusammengeschweißt und man spürt den persönlichen Bezug zu ihrer Musik, die sie präsentieren. Zielgruppe ist die eigene Generation, aber auch die Älteren und Jüngeren, kurz gesagt ALLE.
Der Begriff
Austopop mag für manche ein wenig verstaubt und antiquarisch anmuten. Bei
Christian Becker und seinen ausgesuchten Mitmusikern, die in den Bands höchst erfolgreicher
Künstler wie z.B. Christina Stürmer, die Seer, Mo u.a. spielen bekommt der Terminus jedoch eine
zeitgemäße, erfrischende Note, die über den Gehörgang in das Innere vordringt und den
Zuhörer aufweckt und ansteckt.
Bei den Konzerten zum aktuellen Album „Toskana für Arme“ in den vergangenen Monaten hat
die Formation erfolgreich unter Beweis gestellt, das es in unseren Breiten durchaus spannende,
mitreißende Künstler gibt, die das Publikum zu unterhalten wissen.
In den kommenden Monaten tourt die Band anlässlich des 20jährigen Jubiläums mit neuen
Songs, Klassikern aus vergangenen Tagen und dem einen oder anderen Lieblingslied aus der
Feder der Vorbilder Beckers durch Österreich und das benachbarte Ausland. Für Anfragen und
weitere Informationen stehen wir gerne zur Verfügung.
Die Band:
Christian Becker (Gesang, Gitarre, Harp)
Markus Adamer (Schlagzeug)
Thomas Eder (Gitarre, Gesang)
Rue Kostron (Bass)
Martin Mader (Keyboards, Gesang)
Jakob Tschulik (Gitarre, Ukulele, Gesang)
Schon in Teenagerzeiten rockte Thomas Andreas Beck alias „Tombeck“ in Wien Favoriten, „weil sich nichts besser als die Musik und die Liedermacherei dazu eignet, Sorgen und Freuden mit anderen zu teilen“, resümiert Tom im Herbst 2011 nach einer langen künstlerischen Schaffenspause, in der er sich als Coach und Unternehmensberater für Führung, Krisen und Innovation spezialisiert hatte.
Die Leidenschaft zur Bühne erlosch nie ganz und entflammte mehr als 20 Jahre nach der ersten Bühnenpräsenz neuerlich auf. Einige der bis dahin entstandenen Lieder wurden im Jahr 2009 auf dem Album »Mei Herz brennt« veröffentlicht und dieses Comeback war Ausgangspunkt für den Prozess der Verflechtung der beruflichen Aktivität mit der künstlerischen Leidenschaft. In gleichem Maß wie seine Tätigkeit in der Wirtschaft mehr und mehr vom konventionellen Weg abwich, steigerte sich sein Fokus auf die Musik, beides näherte sich an und ist inzwischen nicht mehr zu trennen.
Aus diesem kreativen Schub entstanden laufend neue Lieder, welche zum Teil ab 2011 bereits live gespielt wurden. Dabei wurde Tombeck weiterhin von jenen Musikern begleitet, die bereits bei den Aufnahmen des ersten Werks dabei waren und auch entscheidenden Einfluss auf die Arrangements hatten: Thomas Mora (Bass), Bernhard Krinner (Gitarren), Valentin Oman (Keyboards) und Alexander Schuster (Schlagzeug). Die Konzerte, sowohl in lauter als auch leiser (unplugged) Variante, ließen Formation und Musik wachsen und diese Entwicklung ist auf dem neuen, im Oktober 2012 erschienenen Album „Freude“ zu hören wie zu spüren. Eingespielt wurde das Album zum überwiegenden Teil im Frühjahr 2012 in den Studios von Bassist Thomas Mora, der auch als Produzent fungierte, sowie Gitarrist Bernhard Krinner. Nur bei den Gesangsaufnahmen wurden neue Wege eingeschlagen: die passierten mit wenigen Ausnahmen in Tombecks „Stille führt-Wald“ im Wienerwald südlich von Wien. Der Titeltrack bildet in beiden live erprobten, aber grundverschiedenen Fassungen, den Anfang sowie das Ende des Albums. Dazwischen haben neben der Freude auch alle anderen Gefühle Platz: Schmerz, Wut und Angst. Sowohl thematisch wie auch musikalisch wird ein weiter Bogen gespannt, gemein haben die Lieder des Albums aber die Muttersprache Wienerisch und vor allem ihre enorme Intensität. Manchmal meint man die Wiedergeburt des Austropop zu hören, was etwa bei einer aufwühlenden Rocknummer wie „Schauts hin“, welche den Umgang mit dem Holocaust thematisiert, wiederum kaum zutrifft. "Rockcoach" Tombeck ist nicht in Schablonen zu pressen, er greift in seinen Liedern Tabuthemen auf, benennt das Verdrängte, verbreitet Freude, rüttelt pointiert wach und macht Mut. „Alles in die größte Kraft“ ist seine zentrale Botschaft an die Welt.
Für Markus Kaspar bedeutet Musik Alles und alles an ihm ist Musik.
Schon mit 13 greift er zum ersten Mal zur Gitarre. Seine Inspiration sind die Beatles, denen er zu Ehren auch einen (noch unveröffentlichten) Song geschrieben hat („Meine Höldn“, 2010).
Sein gesamtes musikalisches Können hat sich Markus Kaspar selbst angeeignet.
Neben seinem Hauptinstrument der Stimme, spielt er akustische Gitarre und Klavier.
Durch sein ausgeprägtes Rhythmusgefühl fühlt er sich auch auf etlichen Schlaginstrumenten heimisch (Kajon, Djembe, Schlagzeug).
Das große Interesse an dieser musikalischen Vielseitigkeit ist auf sein Vorbild, den Multinstrumentalisten Paul McCartney zurückzuführen.
In seinen Zwanzigern spielt er in einer Folkband und gründet etwas später die Coverband „Almost Famous“, die mit internationalen Rock und Pop Songs auftritt. Zeitgleich startet er Solokonzerte mit klassischem Austropop, wo er seine Bühnenerfahrung ausbaut.
Anfang Dreißig wird Markus Kaspar klar, dass er sich nur mit Eigenkompositionen weiterentwickeln kann. Er beginnt vermehrt Lieder zu schreiben und nimmt mit eigenem Equipment Demos auf.
Sein Genre ist klassischer Austropop in Mundart. Sein Traum, sein eigenes Album in den heimischen Radios zu hören.
Anfang 2010 entsteht eine Zusammenarbeit mit den Musikern und Produzenten Bernd Bechtloff und Peter Prammerdorfer. Das Ergebnis ist die Single „Gib mi net auf“, die unter dem Lable southendmusic® veröffentlicht wird.
Im Sommer 2010 nimmt er dann im Rahmen der Vokalsommerakademie an der Singer und Songwriter-Soloklasse von Andy Baum teil. Es entsteht eine Aufnahme von „Sei innere