MICHAEL SEIDA Folk
Das Interesse für Folk & Rock wurde bei Michael Seida von den ganz Großen geweckt. Inspiriert von Bruce Springsteens Tribute an Pete Seeger begann der Sänger sehr bald seine Vorliebe für den Swing um die Stilrichtungen Folk-Rock, Traditionals und Countrymusic zu erweitern. Michael Seida gehört zu den wenigen Ausnahmekünstlern die es verstehen mit Ihren Liedern außergewöhnliche Bilder zu malen. Das Spezielle an den Songs des authentischen Künstlers sind seine Übersetzungen in - wie er selbst es bezeichnet - "unser leiwaunde Sproch". Besungen werden G´schichten die das Leben schreibt, die an keinem von uns vorüber gehen und in der sich das Publikum wiederfinden kann. Michaels Texte über Glaube, Träume, Liebe und Hoffnung lösen beim Publikum wahre Begeisterungsstürme aus und werden stets von stehenden Ovationen begleitet. Sein Programm LEBEN, welches sich seit der Metropol Premiere im Jahr 2009 fast ausschließlich über ausverkaufte Konzerte erfreut - unter anderem 2011 & 2012 in der Wiener Stadthalle F - widmet sich diesen Geschichten aus dem Leben. Die gleichnamige CD befindet sich auf Goldkurs. Zusammen mit der Sessions Band – die aus bis zu 16 hochkarätigen Musikern besteht - entstand durch viel gegenseitigen Respekt und Spielfreude eine harmonische Freundschaft und ein Funfaktor der sich 1:1 auf das Publikum überträgt und eine außergewöhnliche Atmosphäre erzeugt.
„Leben“ eben - in seiner schönsten Form!
Konzert-Shows:
TRIBUTE TO FRED ASTAIRE
DANCING MAN
INSEIDAG’SCHICHTLN
RAT-PACK übersetzt „auf unsa Sproch“
BALLET MEETS TAP Tanzkabarett (mit Christian Rovny)
AM WEG eigene Lieder im Swing Stil über Michaels Leben
BEST OF SEIDA "Von Simmering bis Sydney"
DIE WEIHNACHTSSHOW
LEBEN übersetzt „auf unsa Sproch“ Folk, Trad. und Lieder von Bruce Springsteen
Geboren wurde ich am 6. April 1964 in Wolfsberg in Kärnten. Anfangs war ich noch nicht so an Musik interessiert, Blockflöte war das Erste, das ich in der Volksschule spielte. Später wollte ich dann unbedingt Trompete lernen, aber mein Vater meinte, für so einen Blödsinn will er kein Geld ausgeben. Somit begann ich mit ungefähr 11 Jahren auf der Gitarre meiner Schwester herumzuklimpern. Beatles und Cat Sevens Lieder u.s.w. Nach der Hauptschule wurde dann beschlossen, dass ich technisch begabt bin und somit wurde ich in die Höhere Technische Lehranstalt nach Klagenfurt geschickt. Ich wohnte dort im Kolping-Schülerheim. Im Alter von 14 Jahren weg von Zuhause, das war natürlich schon etwas Besonderes. Im Heim hatte ich eigentlich wenig zu tun, und somit verbrachte ich die meiste Zeit mit dem Herumprobieren auf der Gitarre. Dann eines Tages ging ich auf ein Konzert des Gitarristen Sammy Vomacka und plötzlich wurde mir klar, dass man auf der Gitarre weit mehr machen kann als einfache Lieder zu begleiten. Von dem Zeitpunkt an befasste ich mich fast Tag und Nacht mit dem Fingerpicking auf der Gitarre. Ich kaufte alte Bluesplatten und auch sonst fast alles, was man in der Richtung kriegen konnte, und im Laufe der Zeit hatte ich dann schon Sachen drauf, die meine Heimmitbewohner schon sehr ins Staunen brachten. In der Zeit habe ich dann zwei Jahre hintereinander den Talentewettbewerb auf der Klagenfurter Freizeitmesse gewonnen, das mir "überhaupt nichts" brachte. Nach der Matura wollte ich dann nicht arbeiten und somit ging ich (sehr zum Unmut meines Vaters) nach Graz studieren (MASCHINENBAU!). Damals hatte ich auch Martin Moro getroffen und es erstaunte mich schon sehr, dass ein anderer auch Fingerpicking spielen konnte. Wir hatten dann sogar gemeinsame Auftritte in Graz, aber eigentlich waren wir eher Konkurrenten, um die Gunst der Damen sozusagen. In den Sommerferien hatte ich immer Ferienjobs und 1986 leistete ich mir dann meine erste Schallplattenaufnahme: "Saitenwege". Bei dieser Aufnahme hatte mich bei einigen Stücken Manfred Sumper begleitet, was letztendlich dazu führte, dass wir öfter gemeinsam auftraten, als "Dohr & Sumper". Da ich damals schon Five-String Banjo spielte, ging unser Programm auch in die Country Bluegrass Ecke. Ca. 1987 hatte ich dann ein einschneidendes Erlebnis: Im Fernsehen wurde ein Bericht vom "Vienna Folkfestival" und auch ein Konzertmitschnitt von Andy Irvine & Mick Hanly gezeigt. Das begeisterte mich restlos und von dem Zeitpunkt an wollte ich nur noch Irish Bouzouki spielen und irische Musik machen.
mehr Infos auf: http://www.hubertdohr.com/
Pholc bietet Irish Folk auf hohem musikalischen Niveau. Mit einer Vielzahl von Instrumenten gelingt dem Waldviertler Quartett ein außergewöhnliches und abwechslungsreiches Klangbild. Das Repertoire umfasst langsame Balladen, witzige Liebeslieder und fetzige Tunes, die Fernweh nach Irland wecken. Die Band Pholc hatte seit ihrer Gründung vor drei Jahren bereits zahlreiche Auftritte vor heimischem Publikum (z.B. St. Patrick’s Day in Wien, Keltenfest Schwarzenbach, Folkfestival Ehrenhausen, Wackelsteinfestival), bei denen sie vor allem wegen ihrer sicht- und hörbaren Freude an der Musik großen Zuspruch fand.2008 erschien ihr erstes Album „Eirish Pholc Thonxs“, Ende 2010 folgte das zweite und aktuelle Album „Follow On“.
Der Name AVALON entstammt der keltischen Mythologie (Avalon ist jene Insel, auf der Äpfel wachsen, die ewige Jugend verleihen sollen) und dieser Ursprung spiegelt sich in den Kompositionen wider. Die unterschiedlichen musikalischen Wurzeln der Bandmitglieder (Soul, Rhythm ’n’ Blues, Rock, Folk und Latin) führten zur Entstehung mystisch melancholischer und kraftvoll rockiger Lieder. Im Gegensatz zu anderen Bands hat man sich gänzlich für ein Repertoire aus englischsprachigen Eigenkompositionen im Stil des „Folkrock“ entschieden. Da der Gesang im Vordergrund stehen sollte, war es ein logischer Schluss, die Musik mit „viel Stimme“ zu versehen und so kommen in der Band drei Solostimmen und ein dreistimmiger Chorsatz zum Einsatz. Zusätzlich zur E-Gitarre wird eine Geige als Solo-Instrument eingesetzt, was zum charakteristischen Sound der melodiösen Lieder AVALONS beiträgt.
Tommy Moretti Rhythmusgitarre, Gesang
Ramón Lux Sologitarre, Gesang
Maya Lux Gesang, Perkussion
Claudia Valentan Geige, Gesang
Alfred Valta Bass
Helmut Brandner Schlagzeug
Seit über zehn Jahren werden zahlreiche Auftritte bestritten; „Lange Nacht der Musik des ORF“, „Stradener Straßen-Spektakel“, „Joe Zawinul’s Birdland“ in Wien „Linzer Pflasterspektakel“, United Nation Friedensfestival in Berlin - um nur einige zu nennen. Bei diesen Auftritten zeigt AVALON live, wie spannend Folkrock der innovativen Art sein kann.
http://www.facebook.com/pages/Avalon-Folkrock-of-a-new-kind/390917580102
http://www.youtube.com/watch?v=w_mDrUPtptg&feature=youtu.be
http://www.youtube.com/watch?v=Ore-2hFSdqQ